Gesundheitstipps Und auch hier gilt: Vorsorgen ist besser als Heilen! Eingerissene Nagelhaut Nicht abreißen, dass kann zu Entzündungen führen. Mit einer Nagelhautschere die Haut entfernen und mit einer feinkörnigen Feile die Nagelhaut ein wenig glätten. Auf die Dauer hilft nur jeden Abend Nagelöl einmassieren. Hornhaut an den Füßen Ideal sind Fußcrems mit Urea die für die Feuchtigkeit sorgen und mit Salizylsäure die Hornhautbildung verringern. Hühneraugen Gegen Hühneraugen hilft eine feingehackte Zwiebel, die vorher in scharfem Essig eingelegt wurde. Die Zwiebelstückchen werden in ein kleines Tuch gegeben und um das Hühnerauge gewickelt. Einfacher und bequemer sind Hühneraugenpflaster aus der Apotheke. Sie enthalten Salizylsäure, die die Hornhaut aufweicht. Nach einigen Tagen lässt sich das Hühnerauge in einem warmen Seifenbad entfernen. Raue Hände Besonders wirkungsvoll ist es, vor dem Schlafengehen die Hände ganz dick einzucremen, Baumwollhandschuhe drüberziehen und die Creme über Nacht einziehen lassen. Schweißfüße Schweißfüße behandeln Sie am besten mit speziellem Fußpuder und Fußbädern mit Salbei. Umschläge oder Teilbäder mit Walnuss können ebenfalls hilfreich sein. Achten Sie darauf, dass Sie Strümpfe aus Naturfasern tragen
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